Liebes digitales Kollegium,
am vergangenen Sonntag war für mich der erste Tag der offenen Tür an der neuen Schule. Dementsprechend nervös war ich auch, insbesondere, da die heiße Phase der Planung in meine Zeit der Quarantäne mit anschließender Isolation gefallen ist und ich dementsprechend nicht an der Schule sein konnte. Für die Mädels aus den umliegenden Grundschulen hatten wir in verschiedenen Klassenzimmern an dem Tag kleine Workshops mit Inhalten aus unserem Unterricht vorbereitet, um die Mädchen spielerisch an das Thema heranzuführen. Geteilt habe ich mir den Raum an dem Tag mit dem Kollegen aus der Physik, IT und Mathematik und an dem Tag auch gelernt, dass man immer eine Kartoffel parat haben sollte, wenn das Ladekabel mal wieder zu kurz ist.
Auf einem großen Tisch hatte ich verschiedene Materialien und Unterrichtsprodukte meiner Mädchen platziert, um auch interessierten Eltern die Vielfalt des Unterrichts und der verschiedenen Themen aufzeigen zu können. Die Mädchen aus der 4.Klasse, die an diesem Tag unsere Schule besucht haben, wurden von den Tutorinnen der 9.Klassen durch die einzelnen Räume geführt und waren dann immer eine gewisse Zeit in unserem Raum. So konnten sie auch ganz unauffällig erfahrenere Schülerinnen mit Fragen zu unserer Schule und den Lehrkräften löchern.
Zu Beginn meines Workshops habe ich ihnen Geldscheine aus der Weimarer Republik gegeben und mit ihnen gemeinsam überlegt, was dies ist und wie alt sie sein könnten.

Anschließend habe ich ihnen erklärt, dass dies Quellen sind, ich aber nicht alle Gegenstände aus der Vergangenheit als Original mit in den Unterricht bringen kann, uns hier aber die moderne Technik helfen kann. Mit der App „Object Viewer“ wurde so die Nofretete aus Berlin direkt ins Klassenzimmer geholt. Die Anwendung war ein absolutes Highlight für die Mädchen.

Im Anschluss, wenn noch genügend Zeit übrig war, haben die Mädchen noch spielerisch die Comics und Netflix-Serien der höheren Klassen kennengelernt und durften sich am Ende des kleinen geschichtlichen Rundgangs noch einen Sticker aus den Reisetagebüchern der Achtklässlerinnen mitnehmen.
Gedanken aus dem #twlz
Was bedeutet lernen?
Über eine positive Fehlerkultur mache ich mir auch schon sehr lange Gedanken und finden diesen Konzept hierzu sehr inspirierend.

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Arbeitsaufträge visualisieren
Wenn ich Simones Tweets lese, nehme ich mir immer vor, auch wesentlich öfters mit Symbolen zur Unterstützung zu arbeiten, da ich es bei ihr so wahnsinnig übersichtlich finde.

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Tolles Feedback-Tool
Gerne lasse ich Selbsteinschätzungen im Unterricht vornehmen und werde dieses Tool dafür einmal testen.

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Zeitgemäßes Diktat
Tolle Umsetzung und eine Inspirationen für meinen Unterricht!

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