Fake Posts

Drei digitale Tools zum Erstellen von Fake-Instagram-Posts

Im Geschichtsunterricht haben meine Schülerinnen Instagram-Posts über das Leben Napoleons erstellt – natürlich gefälscht und nicht direkt auf Instagram. Dafür haben wir verschiedene Tools genauer unter die Lupe genommen. Hier findet ihr konkrete Einsatzmöglichkeiten der Tools für euren Unterricht.

10015.io

Der Anbieter 100L5 (hier) bietet in meinen Augen die benutzerfreundlichste Oberfläche. Man kann den Instagram-Post sehr leicht erstellen und hat zahlreiche Möglichkeiten, den Post zu modifizieren. Besonders hervorzuheben ist, dass man auch anzeigen lassen kann, wie viele Bilder im Post zu sehen sind und ob eine Person verlinkt wurde – etwas, das ich von anderen Anbietern bisher noch nicht kannte. Leider wurde der geschriebene Text nur bis zu einer bestimmten Anzahl an Zeichen angezeigt, sodass die Arbeit der Mädchen abgeschnitten wurde.

Einblicke in den Editor
Einblicke in den Editor

Fake Detail

Der Editor von Fake Detail (hier) hat bei der Darstellung des Textes dasselbe Problem wie der oben genannte Editor, was für Schülerarbeiten sehr schade ist. Zudem wird immer Werbung von Websites mit eher zwielichtigem Inhalt angezeigt, was für die Schule natürlich nicht akzeptabel ist.

Einblicke in den Editor von Fake Detail
Einblicke in den Editor von Fake Detail

zeoob.com

Der Klassiker war in meinen Augen tatsächlich auch die beste Lösung, da keine zwielichtige Werbung eingeblendet wurde und – das war der deutliche Unterschied zu den anderen Anbietern – man den Text der Mädchen komplett sehen konnte. Die anderen beiden Anbieter haben nämlich ab einer gewissen Anzahl an Zeichen den Text nicht mehr angezeigt.

Einblicke in zeoob.com
Einblicke in zeoob.com

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