Der AcI-Hamburger

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Beschreibung

Egal, ob mit oder ohne Fleisch, ein wenig Käse oder mit Gürkchen: Der Hamburger in all seinen Variationen ist auch heute noch eines der beliebtesten Gerichte in Deutschland. Ein Vorteil ist dabei sein relativ simpler Grundaufbau, um welchen herum nach Herzenslust variiert werden kann. Solange Brötchen und Patty da sind, kann jeder selbst entscheiden, wie sein “Traumburger” aussehen und schmecken soll. Dieses Prinzip teilt sich in klassischer Hamburger dabei auch mit einer im Lateinischen sehr häufig auftauchenden Satzkonstruktion: Dem AcI. Auch er besteht aus “unverzichtbaren” Teilen, welche aber durch andere Satzglieder beliebig ergänzt werden können. Im folgenden Beispiel sollen daher beide Sachen in einer Übung kombiniert werden: So entsteht die Methode des AcI-Hamburgers.

Aufbau

Der Aufbau eines AcI-Hamburgers ist im Prinzip ganz einfach, er besteht aus drei Teilen: Der Hauptsatz-Oberseite, dem Subjekts-Akkusativ-Patty und der Prädikats-Infinitiv-Unterseite. Alle drei Teile sind in der Regel notwendig, um die Grundlagen für einen leckeren Hamburger zu haben. Der Gedanke ist hier, dass die Schüler*Innen hier bildlich erkennen, dass der AcI im Prinzip immer gleich aufgebaut ist. Zugleich verdeutlicht er die Struktur, welcher ein AcI beim übersetzen folgt. Ganz oben ist der Hauptsatz, welcher den AcI einleitet. Danach folgen der Subjektsakkusativ und der Prädikatsinfinitiv als unverzichtbare Teile, zwischen welche später noch weitere “Zutaten” gelegt werden können. Denn so ein Hamburger schmeckt mit Salat usw. noch besser!

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